Bei einem großen Löscheinsatz in der Nacht auf Montag in Grünburg (Bezirk Kirchdorf) ist das Nebengebäude eines Hauses abgebrannt. Die Feuerwehrleute konnten verhindern, dass die Flammen die Wohnräume erfassen.
Marco Odermatt bleibt im Weltcup das Maß der Dinge. Der Schweizer gewann am Sonntag auch den zweiten Super-G in Cortina d’Ampezzo und baute seine Weltcup-Gesamtführung damit aus. Als bester Österreicher jubelte Daniel Hemetsberger aus Nußdorf am Attersee als Dritter über seinen zweiten Podestplatz in dieser Saison. Weltmeister Vincent Kriechmayr belegte Rang 5.
Sport
Die Kombination aus Schnee und Sturm könnte in den kommenden Tagen Probleme auf den Straßen auslösen. Schon jetzt sind viele Äste mit Eis überzogen, wenn schwerer Schnee und starker Wind dazukommen, könnten einige Verkehrswege blockiert werden.
In einem Nachtclub in Stadl-Paura (Bezirk Wels-Land) ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden eine 26-Jährige von einem Mann mit einem Messer bedroht worden. Der Unbekannte forderte Geld und Schmuck.
Er startet wieder, der Karneval in Venedig. Eine Oberösterreicherin bereichert das Aufgebot der schönsten Masken und Kostüme seit mittlerweile 20 Jahren. Dafür fertigt sie äußerst pompöse, eindrucksvolle Gewänder.
Bei einer Schwerpunktkontrolle in Stadtgebiet von Steyr ist der Polizei ein junger Autofahrer aus dem Bezirk Amstetten aufgefallen. Der Probeführerscheinbesitzer gab zu, Drogen genommen zu haben, bevor er sich ans Steuer gesetzt hatte.
Bei einem Brand in einer Wohnung in der Welser Innenstadt sind am Samstagnachmittag laut Auskunft des Roten Kreuzes drei Personen leicht verletzt worden. Eine weitere Person blieb unverletzt.
Auf dem Gelände des Urfahraner Jahrmarkts in Linz sollte nach den Plänen der Stadt und eines Architekten-Kollektivs ein Freizeit-Areal entstehen. Weil es an Geld mangelt, könnte aber die Badebucht inklusive Sandstrand doch nicht Realität werden.
Neben St. Georgen im Attergau und Frankenburg sollen auch in Gmunden Geflüchtete untergebracht werden. Ab Anfang Februar werden laut Angaben der Stadt 57 Menschen erwartet. Die Stadtgemeinde schreibt in einer Aussendung, man sei „überrumpelt“ worden.
Die Frage, wie man ein ganzes Kraftwerk abbauen und 6.000 Kilometer entfernt wieder in Betrieb nehmen kann, beschäftigt Spezialisten aus dem Anlagebau, denn Wels hat sein Gaskraftwerk nach Kasachstan verkauft.
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