Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Chronik

Wintereinbruch: 1.800 Feuerwehreinsätze

Das vergangene Wochenende stand völlig im Zeichen des Wintereinbruchs. Starker Schneefall sorgte vor allem von Freitag- bis Samstagnacht bei den Einsatzkräften für viel Arbeit. Räumdienste waren im Dauereinsatz und die Feuerwehren hatten insgesamt mehr als 1.800 Einsätze abzuarbeiten.

Die Feuerwehren bewiesen an diesem Wochenende einmal mehr, dass sie im Notfall ihre ganze Stärke zeigen.

Gute Organisation und viele Freiwillige

Bei 1.800 Einsätzen waren 1.900 Feuerwehren zwischen Freitagabend und Sonntagabend im ganzen Land unterwegs, um weggerutschte Fahrzeuge aus dem Schnee zu bergen oder Bäume wegzuräumen, die der Schneelast nicht mehr standgehalten haben.

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Fahrzeug verunglückt auf eisiger Fahrbahn in Hofkirchen
Team Fotokerschi / Werner Kerschbaummayr
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Fahrzeug verunglückt auf eisiger Fahrbahn in Hofkirchen
Team Fotokerschi / Werner Kerschbaummayr
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi / Simon Brandstätter
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi
Einsatzreiches Wochenende für die Einsatzkräfte in Schwertberg
Team Fotokerschi

Allein in der Stadt Wels sind innerhalb von 42 Stunden 77 Einsätze angefallen, die Feuerwehr Vöcklabruck hatte in 30 Stunden 35 Einsätze. In Ried im Innkreis waren Samstagfrüh zum Beispiel zwei Fahrzeugbergungen, eine Türöffnung und 17 umgestürzte Bäume gleichzeitig zu bewältigen. Das alles sei nur dank guter Vorbereitung und einer unglaublichen Personalreserve an Freiwilligen möglich, heißt es vom Landesfeuerwehrkommando.

Auch Räumdienste und Stromversorger im Dauereinsatz

Ebenso im Dauereinsatz waren die Räumdienste der Straßenmeistereien und Gemeinden. Und bis zum Sonntagabend durchgearbeitet haben auch die Mitarbeiter der Netzversorgung, um die Tausenden Haushalte, die wegen umgestürzter Bäume keinen Strom hatten, wieder zu versorgen.