Man habe den Eindruck, dass 90 Prozent der 400.000-Einwohner-Stadt Antakya nicht mehr stehen oder nicht mehr bewohnbar seien, sagte Markus Gruber bei der Pressekonferenz, in der die beiden Hundeführer von ihrem Tagen in der Türkei berichteten: „Wir haben bei der Anreise oft darüber gesprochen, was uns erwarten wird. Wie wird es uns gehen. Was passiert da mit uns.“ Sie hätten dann ganz einfach das getan, was sie auch im Training und der Ausbildung machen: „Wir haben abgeschaltet und das gearbeitet, was zu arbeiten war.“
Der Empfang in Traun war nicht nur für die Kameraden der Hundeführer ein bewegender Moment, auch viele türkische Familien bedankten sich persönlich für den Einsatz.
Nicht weniger gerührt waren die beiden Hundeführer Gerald Schmidberger und Markus Gruber von der überwältigenden Dankbarkeit.