Der Baggerfahrer habe bei den Arbeiten den Zünder der Fliegerbombe beschädigt, weshalb hohe Explosionsgefahr bestehe, wurde der Polizei zunächst gemeldet. Sofort wurde das Gebiet großräumig gesperrt, da sich unterhalb der Fundstelle eine Gasleitung befindet, die die gesamte Stadt versorgt. Ein Kindergarten und umliegende Firmen wurden laut Polizei evakuiert.

Entwarnung vom Entminungsdienst
Der Entminungsdienst des Bundesheeres begutachtete den Fund und kam zu dem Schluss, dass es sich nicht um eine Bombe handle. Vielmehr sei es ein „nicht identifizierbarer Gegenstand“, der täuschend echt wie eine Bombe aussehe. Es wurde Entwarnung gegeben.