Finale der „Licht ins Dunkel“-Radchallenge
ORF/Thomas May
ORF/Thomas May
LIcht ins Dunkel

Team OÖ Zweiter bei Radchallenge

Es ist geschafft! 24 Stunden in die Pedale treten und das vor Publikum und Kameras, die live übertragen. Die LICHT INS DUNKEL Radchallenge 2022 des ORF ist geschlagen, und das Team aus Oberösterreich ist mit mehr als 800 geradelten Kilometern Zweiter geworden.

Seit Donnerstagfrüh um 8.15 Uhr haben sich die Teams aus Niederösterreich, Oberösterreich und dem Burgenland im Finale in der Plus City in Pasching gemessen und sich gegenseitig zu neuen Höchstleistungen gepusht.

Das große Radchallengefinale in Pasching 2022
ORF/Osman Cetin
Team OÖ feuert beim Finale in Pasching Teamkapitän Walter Ablinger an.

Team NÖ schaffte mehr als 850 km in 24 Stunden

Nach 24 Stunden radeln auf den Ergometern und Handbikes konnte Team Niederösterreich mit 853 geradelten Kilometern den Sieg erringen. In Summe wurden 2022 im Laufe der Challenge 9.124,2 Kilometer für „Licht ins Dunkel“ eingefahren. Jeder Kilometer wird von Sponsoren mit 20 Euro vergütet.

Team OÖ mit 833 km knapp geschlagen

Das Team OÖ mit Walter Ablinger als Teamkapitän, der Seglerin und Ruderin Lisa Farthofer (im Finale als Ersatz für Kabarettistin und Schauspielerin Angelika Niedetzky), Behindertensportlerin Yvonne Marzinke, ORF OÖ Sportredakteur Thomas Hölzl, Ruderer und Heeressportler Julian Schöberl sowie dem Radprofi Lukas Kaufmann steigerte sich nach 769 Kilometern in der Vorrunde noch einmal deutlich auf 833,7 Kilometer.

800 Kilometer hatte man sich als Ziel gesetzt und übertroffen.

Team Oberösterreich 2022
ORF/Thomas Hölzl
Das Team OÖ – noch frisch – vor der Qualifikation.

Das Team Burgenland belegte Platz drei.

Voller Einsatz für die gute Sache

Alle Sportler haben mit ihrer Leistung zum Erfolg beigetragen und dazu, Spendengelder für LICHT INS DUNKEL zu sammeln. Freitagfrüh waren alle dann rechtschaffen müde. ORF OÖ Sportreporter Thomas Hölzl sagte im ersten Interview nach der Challenge im Live-Interview mit Guten Morgen Oberösterreich: „Wir freuen uns jetzt alle darauf, die Beine hochzulagern und dann einmal ein wenig zu schlafen!“