Noch seien die Schadenerhebungen nicht vollständig abgeschlossen, sagte der Sprecher der heimischen Versicherungswirtschaft und Generaldirektor der Oberösterreichischen Versicherung, Josef Stockinger. Noch immer würden täglich Meldungen einlangen. Man gehe aber von zumindest 11.000 Schadensfällen aus.
Tausende kleinere Schäden
Große Schäden dürften aber nicht dabei sein – im Schnitt gehe es bei den erwarteten 11.000 Schadensfällen um Beträge von rund 1.000 Euro, so Stockinger. Insgesamt dürfte das Sturmtief zwölf bis 14 Millionen Euro an Schadensvolumen für die Versicherungswirtschaft verursacht haben.