Auf einem Rastplatz entlang der A7 (Mühlkreisautobahn) bei Engerwitzdorf (Bezirk Urfahr-Umgebung) stieß am Donnerstag die Polizei auf den völlig überladenen Lkw. Den Beamten fiel vorerst ein Reifenschaden auf, dann stellte man das Fahrzeug aber auf die Waage. Dort zeigte sich, dass der mit Holztransporter aus dem Bezirk Gmunden anstatt der zugelassenen 44 Tonnen mehr als 67 Tonnen schwer war, was einer Überladung von mehr als 50 Prozent entspricht.
Mehrere Anzeigen bei Bezirkshauptmannschaft
Dem 30-jährigen Fahrer aus dem Bezirk Freistadt wurde die Weiterfahrt untersagt. Er und der Verantwortliche bei der Transportfirma werden wegen mehrerer Übertretungen bei der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung angezeigt.