Dieser trieb dann flussabwärts Richtung Kraftwerk Rosenau. Die Feuerwehr errichtete mit vier Booten und 80 Einsatzkräften eine Ölsperre.
Sachverständiger vor Ort
Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Mayr sagte am Vormittag gegenüber dem ORF Oberösterreich: "Wir haben mittlerweile eine Ölsperre unterhalb des Kraftwerks gesetzt. Ein Sachverständiger des Landes OÖ ist gerade da und schaut sich den Bereich beim Kraftwerk Rosenau an. Dann wird entschieden, ob wir noch eine zweite Ölsperre setzen müssen.“
Eine Gefahr für die Umwelt bestehe bei der ausgetretenen Menge nicht, hieß es nach einer ersten Einschätzung.