Es war Kalziumcarbonat, das wegen eines technischen Defektes beim Papierhersteller heinzelpaper in Laakirchen (Bezirk Gmunden) ins Wasser der Traun gelangt war und dort im Laufe der Nacht stromabwärts gespült wurde. Sowohl die Bezirkshauptmannschaft Gmunden als auch das Unternehmen selbst haben angegeben, dass der Stoff, bei dem es sich um gemahlenen Kalkstein handelt, für Mensch, Tier und Umwelt ungefährlich sei.
Schaden an Leitung behoben
Der Kompensator-Schaden an der Ringleitung wurde durch das Schließen eines Hauptschiebers eines Vorratstanks behoben, es bestehe keine Gefahr. Kalziumkarbonat wird für die Papierherstellung verwendet. Es macht Papier besonders weiß und besonders dicht, erhöht das Volumen, verbessert die Bedruckbarkeit und Lichtechtheit.