Der Notarzt brachte den schwerverletzten Buben am Stefanitag gegen 19.00 Uhr in das Krankenhaus nach Vöcklabruck. Laut dem Roten Kreuz und einer ersten Diagnose war rund die Hälfte der Hautoberfläche des Babys von den Verbrennungen durch heißes Wasser betroffen.
Noch in der Nacht wurde das schwerverletzte Kind in die Kinderstation in das Kepler-Klinikum nach Linz gebracht. Von dort kam einen Tag später auf ORF-Oberösterreich-Anfrage vorsichtige Entwarnung. Der Zustand des kleinen Buben sei stabil. Er werde aktuell nicht auf der Intensivstation betreut.
Keine Anzeige bei der Polizei
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Weil bei der Polizei keine Anzeige eingegangen ist, wisse man dort im Moment auch nichts über den genauen Unfallhergang.