Inocon habe vor allem die Autoindustrie beliefert und sei auf Technologie für Verbrennungsmotoren spezialisiert. Diese werde zusehends von Elektromotoren abgelöst. Es wurde bereits Personal eingespart.
Verbindlichkeiten von knapp 7,3 Millionen Euro
Der Insolvenzantrag sieht die Ursachen der Zahlungsunfähigkeit im Konjunktureinbruch des zweiten Quartals 2023. Verbindlichkeiten von knapp 7,3 Mio. Euro stehen Aktiva von gut 1,2 Mio. Euro gegenüber. Von der Zahlungsunfähigkeit betroffen sind 35 Dienstnehmer und rund 120 Gläubiger. Das Unternehmen soll restrukturiert und fortgeführt werden.