Chronik

Kommunalpolitiker soll betrunken Unfall gebaut haben

Ein oberösterreichischer Kommunalpolitiker soll alkoholisiert einen Sachschadenunfall verursacht haben. Wie die „Kronen Zeitung“ (Freitag-Ausgabe) berichtete, habe er 1,86 Promille gehabt, als er mit seinem Wagen auf der Heimfahrt von einer Feier in ein abgestelltes Auto krachte.

Ermittelt werde auch wegen Verdachts auf Fahrerflucht, weil er sich vom Unfallort entfernt habe. Letzteres bestritt der ÖVP-Politiker gegenüber der Zeitung, vielmehr habe er selbst die Polizei alarmiert. Er bedaure seinen Fehler und werde sich den Konsequenzen stellen, beteuerte im Gespräch mit der „Krone“.

Ähnlich auch ein der APA übermitteltes Statement der ÖVP Schärding: „Der Bezirksparteileitung gegenüber hat der Betroffene den Vorfall bestätigt und steht zu seinem Fehler. Sein Fehltritt tut ihm außerordentlich leid. Er hat die Polizei unmittelbar nach dem Vorfall selbst informiert und er entschuldigt sich ausdrücklich für sein Verhalten“, heißt es darin.