Schon bei der Anfahrt und somit aus mehreren Kilometern Entfernung waren bereits die dunklen Rauchsäulen zu sehen, sagt Ludwig Gruber, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr. Zwei in der Halle abgestellte Traktoren, ein Bagger, ein Pkw und die Halle selbst wurden vom Feuer zerstört. Ein zum Großteil gefüllter Dieseltank konnte gekühlt werden. Für die Löscharbeiten musste eine ein Kilometer lange Schlauchleitung gelegt werden. Immerhin habe aber der Wind geholfen, so Bezirksfeuerwehrkommandant Wolfgang Mayr, denn dieser hätte vom Wohnhaus weggeweht.
Insgesamt waren neun Feuerwehren bei dem Brand im Einsatz. Am Abend liefen noch Nachlöscharbeiten und es waren Brandsachverständige vor Ort, um die Ursache für das Feuer zu ermitteln.