Dichte Rauchschwaden und aus den Fenstern schlagende Flammen – dieses Bild hat sich den Einsatzkräften bei einem Wohnhausbrand in Spital am Pyhrn gezeigt. Fünf Feuerwehren, darunter auch freiwillige Helfer aus der angrenzenden Steiermark, schafften es das Feuer in einem aufwendigen und stundenlangen Einsatz zu löschen.
Dach musste geöffnet werden
Die Feuerwehrleute konnten zunächst wegen der Hitze nicht in das Haus vordringen. Die Flammen wurden daher von außen über Drehleitern bekämpft, später auch durch einen Innenangriff. Dazu wurden auch Löcher in das Dach geschlagen. Um auch die letzten Glutnester zu finden, ist eine Drohne zum Einsatz gekommen. Der Löscheinsatz dauerte bis in die Morgenstunden. Verletzte gab es nicht. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.