Um den Lebensraum der geschützten Tiere zu erhalten, errichteten die ÖBB außerhalb der Brutsaison sogar eine Plattform auf dem Mast. Diese Konstruktion ist die Unterlage für das Nest und sorgt dafür, dass die Funktechnik der ÖBB weiterhin ungestört zur Verfügung steht.
Seit Ende März liegen sechs Eier im Nest, die Tiere haben die Anfang März, also noch rechtzeitig vor der Brutzeit installierte Plattform offenbar gut angenommen. Auf der Webseite der Bundesbahnen sind in regelmäßigen Abständen aktuelle Bilder zu sehen. Ein Livestream ist laut ÖBB aus betrieblichen Sicherheitsgründen nicht möglich.