Großeinsatz bei Rettung eines Skitourengehers
Bergrettung Hinterstoder
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Chronik

Großeinsatz für verunglückten Skitourengeher

Im oberösterreichisch-steirischen Grenzgebiet ist am Sonntag ein Skitourengeher gerettet worden, am Montag wurden Details bekannt. An seiner Rettung waren insgesamt vier Hubschrauber und mehr als 100 Bergretter beteiligt.

Am Sonntag waren der 59-jährige Linzer und sein 27-jähriger Sohn bei den Hutterer Böden unterwegs. Beim Gipfel des mehr als 2.000 Meter hohen Schrocken wurde der Vater dann beim Bruch einer Schneewechte rund 100 Meter mitgerissen und schwer verletzt.

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Großeinsatz bei Rettung eines Skitourengehers
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Hubschrauberrettung zunächst nicht möglich

Wegen des schlechten Wetters war eine Rettung mit dem Hubschrauber zunächst nicht möglich. Deshalb stiegen auf oberösterreichischer Seite 47 und auf steirischer Seite 66 Bergretter auf. Dennoch waren insgesamt vier Hubschrauber im Einsatz, die unter anderem Material in die Nähe des Verunglückten transportierten.

Wetterfenster zum Ausfliegen des Verletzten genützt

Der 59-Jährige musste dann auf einer Trage über mehrere Stellen abgeseilt werden, ehe er zu einem Zwischenlandeplatz transportiert werden konnte. Ein kurzes Wetterfenster wurde dann dazu genützt, um den Schwerverletzten und seinen Sohn auszufliegen. Der Verletzte wurde nach Schladming ins Krankenhaus gebracht.