Drei Mitarbeiter von Banner sowie der Lenker eines Lkws, der sich im Bereich der Abwasserreinigung aufgehalten hatte, hatten die Substanz eingeatmet. Sie wurden vom Roten Kreuz versorgt und sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht. Der Zustand der Männer ist stabil, Lebensgefahr besteht nicht, heißt es.
Ursache für Gasaustritt noch unklar
Gefahr für Anrainerinnen und Anrainer oder die Umwelt hat laut einem Unternehmenssprecher zu keinem Zeitpunkt bestanden. Der Betrieb sei noch am Vormittag wieder aufgenommen worden. Derzeit untersucht ein Team aus Werksverantwortlichen und Behördenvertretern, wie es zu dem Gasaustritt kommen konnte und um welche Substanz es sich konkret gehandelt hat. Vermutet wird, dass es Schwefelgas gewesen sein könnte.
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