Der Unfall passierte bei einer kleinen Siedlung, die an der Alten Donaustraße liegt. Als der Bub gegen 7.00 Uhr die Fahrbahn überqueren wollte, war es noch dunkel – eine Straßenbeleuchtung gibt es in diesem Bereich nicht. Ein 52-jähriger Autofahrer aus dem Mühlviertel, der selbst auf dem Weg zur Arbeit war, sah den Buben zu spät.
Bub musste auf Intensivstation betreut werden
Er versuchte, noch auszuweichen, erfasste den Schüler aber mit seinem Wagen. Der Bub wurde auf die Fahrbahn geschleudert und erlitt einen Beckenbruch und eine Gehirnerschütterung. Der Notarzt brachte den 11-Jährigen ins Kepler-Universitätsklinikum nach Linz, wo er anfangs auf der Intensivstation betreut werden musste. Noch gestern Nachmittag konnte er aber laut Polizei auf die Normalstation verlegt werden.