Die Auftragsbücher seien übervoll, der Mangel an Elektronikteilen und die Lieferketten hätten sich entspannt. Keiner der Kunden würde von Rezession reden, so Geschäftsführer Jörn Theis in der „Kronen Zeitung“ (Online) am Donnerstag. Ab Februar werde deshalb auch am Wochenende gearbeitet, aber nicht von den bestehenden 1.500 Produktionsmitarbeitern, so Theis.
Zusätzliche Mannschaft gesucht
Für die neue Wochenendarbeit suche man aber eine zusätzliche Mannschaft, so Theis. Hunderte Mitarbeiter würden benötigt, und gelockt werden sollen sie mit einer Zweitagewoche im Umfang von 20 Arbeitsstunden – bei voller Bezahlung. Befristet sei die Tätigkeit der zusätzlichen Mitarbeiter auf ein Jahr, mit der Chance, anschließend in die Stammbelegschaft übernommen zu werden.