Brand Tiertransporter Hühner auf A1
laumat/Mathias Lauber
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Chronik

Lkw-Brand auf A1: 1.300 Hühner tot

Durch den Brand eines Lkws am Donnerstag kurz vor Mitternacht auf der Westautobahn (A1) bei Ansfelden (Bezirk Linz-Land) sind fast 1.300 Hühner getötet worden. Viele verendeten, es mussten aber auch Notschlachtungen auf der Autobahn vorgenommen werden. Ein Teil der Hühner konnte gerettet werden. Der Unfall führte zu einem Stau.

Das Feuer soll durch einen Reifenplatzer bei dem Lkw ausgelöst worden sein. Der Lkw-Fahrer schaffte es noch, einen Anhänger rechtzeitig abzuhängen, und rettete so das Leben von 1.700 Hühnern.

1.300 Hühner nach Lkw-Brand verendet

Durch den Brand eines Geflügeltransporters auf der Westautobahn (A1) bei Ansfelden sind fast 1.300 Hühner getötet worden. Das Feuer ereignete sich während der Fahrt durch einen Reifenplatzer. Der Lkw-Fahrer schaffte es noch rechtzeitig, einen Anhänger mit weiteren 1.700 Tieren abzuhängen.

Weitere 1.700 Tiere, die sich im Transporter in Kunststoffboxen befanden, waren jedoch durch den Brand betroffen. „Ein beträchtlicher Teil ist durch die Flammen, die Hitze und den Rauch verendet“, so Helmut Födermayr, Kommandant des Bezirksfeuerwehrkommandos Linz-Land.

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Hühner bei Transport verendet
Team Fotokerschi/Draxler
Hühner bei Transport verendet
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Hühner bei Transport verendet
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Brand Tiertransporter Hühner auf A1
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Brand Tiertransporter Hühner auf A1
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Notschlachtungen auf Autobahn

Die Boxen wurden in der Nacht aus dem Transporter geholt. „Die Tiere haben teilweise noch gelebt. Gemeinsam mit einer Amtstierärztin sind auf der Autobahn Notschlachtungen durchgeführt worden“, so Födermayr. Einige der Hühner gelangten auf die Autobahn. Sie liefen aber nicht davon, sondern blieben im Schock wie angewurzelt stehen, so Födermayr.

Stau auch noch im Frühverkehr

Die Arbeiten dauerten auch Freitagfrüh noch an und führten auf der A1, der Westautobahn, Richtung Wien bei Ansfelden zu Stau, der auch auf die A25 zurückreichte.