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Kultur

1.000 Künstlerinnen und Künstler bei Ars Electronica

Fünf Festivaltage, zehn Standorte, 1.000 Künstlerinnen und Künstler, 300 Partner in der ganzen Welt – so lautet die diesjährige Ars Electronica in Zahlen gegossen. Das Festival für Technologie, Gesellschaft und Medienkunst startet am Mittwoch in einer Woche.

Die Ars Electronica 2022 ist ein Festival, das optimistisch in stürmische Zeiten blickt. Denn angesichts der allgegenwärtigen Krisen, geht es heuer auf eine Reise in die Zukunft.

„There is no Planet B“

„There is no Planet B“ lautet der Titel und versteht sich quasi als Endpunkt der ökologischen, ökonomischen und sozialen Herausforderungen, so der künstlerische Leiter der Ars Electronica, Gerfried Stocker: „Es ist eigentlich ein klassischer Kunstgriff. Wir beamen uns in die Zukunft und stellen uns vor, dass wir es in 30 Jahren geschafft haben, also nicht in einer völligen Kriegs- und Krisenkatastrophe versunken sind. Was also war notwendig, um die Welt zu retten.“

Mit 100 Partnern EU-weit vernetzt

EU-weit mit mehr als 100 Partnern vernetzt soll diese Reise gelingen. Neben der Innenstadt ist auch heuer wieder der Campus der Johannes Kepler Universität das Herzstück des Festivals.