Der 69-jährige war am Samstag sehr spät noch zu der Tour auf die Brennerein aufgebrochen. Er war um 18.30 Uhr losgegangen. Die Tour gilt als anspruchsvoll und führt über steiles Gelände. Als seine Angehörigen nichts mehr von ihm hörten, brachen Bergrettung und Alpinpolizei mit Hunden zu einer Suchaktion auf.
20 Bergretter und Alpinpolizei im Einsatz
20 Leute von Bergrettung und Alpinpolizei stiegen mit Hunden zur Unfallstelle auf. Sie fanden den Mann dann Sonntagnachmittag unterhalb des Brennerriesenssteigs. Der 69-Jährige dürfte ausgerutscht sein, als er am Weg zum Gipfel war. Er war 60 Meter über eine Felswand und dann noch 40 Meter über steiles Gelände gestürzt. Der tödlich Verunglückte wurde von den Bergrettern geborgen.