Nur kurz war nach dem Schulbeginn im Herbst normaler Unterricht möglich, bald schon mussten Schülerinnen und Schüler wieder Masken tragen, Abstand halten oder versuchen, den Unterrichtsstoff mittels Heimunterricht und „Distance Learning“ zu bewältigen. Trotz aller Widrigkeiten gibt es für Bildungsdirektor Alfred Klampfer Grund aber zur Freude. Oberösterreich schneide im Bundesländervergleich gut ab. So sei man etwa bei der Matura „in einigen Fächern führend und in den anderen zumindest im Schnitt“.
Digitalisierung vorangetrieben
Viele Initiativen, wie zum Beispiel die Digitalisierung, seien dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten weiter vorangetrieben worden, so Klampfer. Prognosen für das nächste Schuljahr könne man derzeit noch nicht machen. Vorerst dürfen sich aber fast 190.000 Schülerinnen und Schüler und ihre Lehrerinnen und Lehrer auf hoffentlich entspannte Sommerferien freuen.