Rübig soll sich 2017 nach der Verhaftung des damaligen SPÖ-Beraters Tal Silberstein in Israel bei Thomas Schmid, zu dieser Zeit Generalsekretär im Finanzministerium, erkundigt haben, ob auch in Österreich ermittelt werde.
„Anstiftung zur Verletzung des Amtsgeheimnisses“
Die WKStA wertet dies als Anstiftung zur Verletzung des Amtsgeheimnisses. Rübigs Anwalt wies die Vorwürfe laut Onlinebericht des „Standard“ zurück. Für eine „anschließende Auskunftserteilung“ durch Schmid gebe es laut WKStA „derzeit keine Hinweise“.