Die Nummer 1450 war und ist während der Zeit der Pandemie die erste Anlaufstelle für alle, die befürchten, sich mit dem Coronavirus angesteckt zu haben. Gedacht ist sie aber als erste Anlaufstelle für alle gesundheitlichen Probleme. Tag und Nacht ist dort jemand zur Stelle, um bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Seit März 2018 gibt es die Nummer 1450, mehr als 460.000 Anrufe wurden seitdem entgegengenommen.
QR-Code kommt aufs Handy
Die für die telefonische Gesundheitsberatung Verantwortlichen – das Land, das Rote Kreuz und die Krankenhäuser – wollen in Zukunft die Anruferinnen und Anrufer aber noch schneller zur richtigen Behandlung in einem Krankenhaus bringen. Möglich wird das mit der Übertragung eines QR-Codes aufs Handy. Dieser wird im Krankenhaus eingelesen und sofort stehen alle wichtigen medizinischen Daten und Informationen zur Verfügung.
Weiterleitung an Abteilung soll beschleunigt werden
Schon im Vorfeld wurden die persönlichen Daten der Anrufer an das Spital übertragen, was dann dort die Aufnahme und Weiterleitung der Kranken an die entsprechende Abteilung beschleunigt. Im kommenden Jahr wird diese Vorgansgweise rund um Ried getestet werden, dann ist das Universitätsklnikum in Linz an der Reihe.