Die junge Frau wurde durch ein Inserat auf einer Social-Media-Plattform auf die Kaufmöglichkeit von Bulldoggen-Welpen aus Rumänien aufmerksam. Der Kaufabschluss wurde per Telefon gemacht.
In der Hoffnung, einen der Hunde zu bekommen, überwies die 20-Jährige mehrfach Geld. Erst für Transport und Zustellung, dann für eine Versicherung und noch einmal für eine Impfung und Tierarztkosten.
Opfer schaltete Polizei ein
Dann hieß es, der Hund sei verstorben. Für die Rückabwicklung sollte sie abermals Geld überweisen – doch da wurde die 20-Jährige misstrauisch. Die Frau erstattete erst Anzeige, als sie bereits mehr als 1.400 Euro an die vermeintlichen Verkäufer überwiesen hatte. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet.