Wer im billigsten Bezirk in Oberösterreich wohnt, bezahlt für die Wohnungsmiete ein Drittel weniger, als Mieter in der teuersten Gegend. Am günstigsten wohnt es sich derzeit noch im Bezirk Rohrbach. Im Mittel kostet eine Mietwohnung dort monatlich 7,80 Euro pro Quadratmeter.
Teures Seengebiet
Am teuersten ist der Bezirk Vöcklabruck, der mit Wohngegenden wie dem Attersee besonders zu Buche schlägt. Dort kommt der Quadratmeter Mietwohnung im Monat auf 12,50 Euro. Rechnet man diese Preise hoch auf eine 60 Quadratmeter Wohnung beträgt der Unterschied monatlich knapp 300 Euro.
Vergleich von Inseraten
„Immowelt.at“ hat für die Rangliste die Preise aller Mietwohnungen verglichen, die in den vergangenen zwölf Monaten auf dem Portal inseriert waren. Gemeinsam mit dem Bezirk Vöcklabruck bilden Linz und Gmunden die Top drei der teuersten Wohngegenden. Zu den billigsten gehören neben Rohrbach die Bezirk Schärding und Kirchdorf.