Chronik

Mehrere Verletzte bei Motorradunfällen

Vier Motorradlenker sind am Samstag bei Unfällen im Mühlviertel, dem Innviertel und im Salzkammergut verletzt worden.

Bei einem Unfall in Niederwaldkirchen (Bezirk Rohrbach) ist am Abend ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung verletzt worden. Der Mann war mit seinem Motorrad in einer Rechtskurve von der Straße abgekommen, gegen die Leitschiene gestoßen und über eine steile Böschung gestürzt. Der Verletzte wurde vom Notarzt versorgt und ins Klinikum Rohrbach eingeliefert.

Beim Abbiegen gestürzt

Ein 34-jähriger Motorradlenker aus dem Flachgau war am Samstagnachmittag von St. Gilgen (Flachgau) kommend in Richtung Mondsee gefahren, als er beim Abbiegen in die Kienbergwand Landesstraße stürzte. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus Salzburg eingeliefert.

Leitschiene touchiert

In Munderfing (Bezirk Braunau) touchierte ein 26-jähriger US-Amerikaner, der erst seit drei Tagen den A-Führerschein hatte, kurz von 16.00 Uhr in einer Rechtskurve mit seinem Motorrad die Leitschiene und kam zu Sturz. Der Rettungshubschrauber brachte den Verletzten ins Unfallkrankenhaus Salzburg.

In lang gezogener Rechtskurve gestürzt

Schwer verletzt wurde auch ein 21-jähriger Wiener, der mit seinem Motorrad in Gutau (Bezirk Freistadt) in einer lang gezogenen Rechtskurve gestürzt war. Er schlitterte mit dem Motorrad rund 30 Meter über die Gegenfahrbahn, das Zweirad blieb danach in der Leitschiene stecken. Der Lenker wurde über die Leitschiene in eine Böschung geschleudert, wo er im Dickicht liegen blieb. Der Mann wurde ins UKH nach Linz geflogen.