Über 50 Veranstaltungen umfasst das Festival-Programm, das nach der langen Zeit des Lockdowns neben nationaler auch internationale Kunst kreativer Köpfe aus sieben Ländern in den oberösterreichischen Teil des Salzkammergutes bringt.
Einst vom Nachrichtenmagazin „Spiegel“ zum schrägsten Festival Europas gekürt, hat das Team rund um Airan Berg ein originelles Programm zusammengestellt, bei dem es unter anderem „Mozart auf der Alm“ oder eine „Theatrale Spurensuche“ in einer historischen Villa (Villa Blumenthal) geht.
Projekte mit Einheimischen entwickelt
Und auch der Titel „Festival der Regionen“ findet sich in der Konzeption wieder. Wurden doch die Projekte erstmals direkt mit der Bevölkerung vor Ort entwickelt: Egal ob Schulen, Pfarrgemeinden, Landesmusikschulen, Gasthäuser, Wirtschaftstreibende oder heimische andere Kulturinstitutionen – wie etwa das Lehartheater Bad Ischl.
Start am 25. Juni
Damit erhalten die Regionalität und das Teilhaben an Kunst und Kultur eine noch stärkere Bedeutung im Festival-Konzept. Die Spielorte befinden sich Großteiles draußen – in Parkanlagen, Gärten, auf Freiflächen oder Almen. Das „Festival der Regionen“ startet am 25. Juni.