Ein nicht namentlich genannter Vertrauter der Familie hatte in dem Bericht von einer positiven Entwicklung des Krankheitsverlaufs gesprochen. Er wolle seine Frau sehen, soll der erste Satz des Landeshauptmann-Stellvertreters gewesen sein. Eine Woche lang war der 42-Jährige auf der Intensivstation.
Auf eigenen Wunsch auf Normalstation
Am 18. März hatte sich der FPÖ-Landesparteichef mit einer CoV-Infektion selbst in Spitalsbehandlung begeben. Kurz darauf musste er intensivmedizinisch behandelt werden. Laut Bericht wurde er auf eigenen Wunsch von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt. Die Ärzte des Linzer Universitätsklinikums würden sich aber noch mit Prognosen zurückhalten, hieß es.
Optimistische Botschaft auf Facebook
Auf der Facebook-Seite des Politikers hat das Social-Media-Team der Partei am Sonntag eine optimistische Botschaft gepostet. „Liebe Freunde von Manfred, in Absprache mit dem engsten Familienkreis können wir euch heute mitteilen, dass es eine erste echte Hoffnung gibt“, hieß es. „Es ist eine bemerkenswert positive Entwicklung des Krankheitsverlaufs eingetreten: Manfred muss derzeit nicht mehr künstlich beatmet werden und konnte bereits von der Intensivstation auf die Normalstation wechseln.“