Die drei Jugendlichen sollen sich die Tiere gegenseitig zugeschossen, gegen eine Wand geschleudert oder ihnen mit einer Gartenschere den Kopf abgeschnitten haben, steht in der Anklageschrift.
Keine Reue vor Gericht gezeigt
Selbst bei Gericht, wo man doch einiges gewöhnt ist, hat die Kaltblütigkeit der drei für Fassungslosigkeit gesorgt – umso mehr, als die Beschuldigten offenbar keine Reue zeigten. Deshalb soll nun ein psychiatrisches Gutachten eingeholt werden, um Therapien für die Angeklagten empfehlen zu können.
Bis zu zwölf Monate Haft
Der Prozess ist daher am Montag auf unbestimmte Zeit vertagt worden, heißt es vom Landesgericht in Wels. Wegen Tierquälerei drohen den drei Burschen übrigens bis zu zwölf Monate Haft.