Um welche Keime es sich handelt und wie sie ins Wasser gelangten, wurde am Donnerstag noch untersucht. Patienten sowie Mitarbeiter auf den Stationen, den Ambulanzen und in der Verwaltung des Klinikums erhielten umgehend Wasser aus Flaschen.
Leitungen „zur Vorsicht desinfiziert“
Es bestehe laut Aussendung aber kein „erhöhtes Gesundheitsrisiko“. Die Desinfektion der Leitungen seien „Vorsichtsmaßnahmen“. Durch Erhitzen, zusätzliches Spülen der betroffenen Wasserausläufe sowie UV-Bestrahlung werde das Trinkwasser nun gereinigt. Krankheitsfälle, die durch den Konsum des Wassers ausgelöst wurden, seien nicht bekannt.