Hausboot gekentert
Hermann Kollinger
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Chronik

Hausboot auf der Donau gekentert

Großalarm hat es Samstagabend auf der Donau bei Pupping (Bezirk Eferding) gegeben. Dort ist ein Hausboot mit einer Besatzung von sechs Personen gekentert. Ein Großaufgebot an Feuerwehren rückte aus und konnte letztlich Entwarnung geben.

Kurz vor 19.00 Uhr kenterte das Hausboot mit sechs Personen an Bord – vermutlich durch einen Manövrierfehler. Als sich das Boot einzudrehen begann, steuerte ein Besatzungsmitglied falsch dagegen. Durch den hohen Aufbau des Bootes und den hohen Schwerpunkt kippte das Boot um.

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Rettungskräften schwamm bereits Bootstür entgegen

Drei Personen stürzten ins Wasser, konnten aber ans Ufer schwimmen. Drei weitere blieben auf dem Boot und begannen, Wasser abzuschöpfen. Inzwischen machten sich zehn Feuerwehren mit Tauchern und mehreren Booten zur Unfallstelle auf, ihnen schwammen bereits persönliche Gegenstände und sogar eine Tür des Bootes auf der Donau entgegen.

Keine Verletzten

Am Unfallort konnten sie das Boot vorerst einmal sichern, dann begann sich dieses durch das Abschöpfen des Wassers plötzlich von selbst langsam wieder aufzustellen. Es wurde an mehreren Feuerwehrbooten gesichert und konnte so ans Ufer geschleppt werden. Nach zweieinhalb Stunden war die Rettungsaktion beendet. Verletzt wurde bei dem Bootunfall auf der Donau niemand.