Unwetter und Überflutungen im Innviertel
Pressefoto Scharinger © Daniel Scharinger
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Chronik

Rund 120 Einsätze durch Starkregen

In der Nacht auf Montag sind Gewitter mit heftigen Regenfällen von Bayern über Oberösterreich gezogen. In den Bezirken Braunau und Vöcklabruck erwischte es die Regionen um St. Pantaleon und Zell am Moos besonders schwer. Straßen wurden unterspült, Keller geflutet, es kam zu insgesamt rund 120 Feuerwehreinsätzen.

Geregnet hat es in der Nacht auf Montag fast überall in Oberösterreich einmal. So richtig geschüttet hat es aber vor allem in den Bezirken Braunau und Vöcklabruck, so etwa der Feuerwehrkommandant von Zell am Moos Stefan Buchner: „Es war ein Wolkenbruch, der sehr viele Bäche überfluten ließ und rund 25 Einsätze notwendig machte.“ Zahlreiche Keller wurden überflutet, Straßen unterspült oder durch Steine und Erdreich verlegt – die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun, so Buchner.

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Unwetter und Überflutungen im Innviertel
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Einsatzkräfte auch selbst von Überflutungen betroffen

Zwischen 22.00 Uhr und 2.00 Uhr waren die Feuerwehrleute in Zell am Moos im Dauereinsatz. Und manche mussten danach noch weiterarbeiten, so Feuerwehrkommandant Buchner: „Zum Teil waren die Einsatzkräfte selbst von Überflutungen betroffen und mussten nach den Einsätzen dann auch noch daheim aufräumen.“

Ganz ähnlich erging es den Feuerwehren rund um St. Pantaleon (Bezirk Braunau). Dort gab es gemeinsam mit Zell am Moos die meisten der 120 Einsätze dieser Nacht.