Es war laut Polizeiprotokoll gegen 22.30 Uhr, als der Spänesilo an der Rückseite des Firmengebäudes des Holzverarbeitungsbetriebes in Brand geriet. Der Alarm ging an sieben Feuerwehren im umliegenden Bereich.
Stundenlange Löscharbeiten
Das Großaufgebot an Einsatzkräften schaffte es zuerst den Brand selbst unter Kontrolle zu bringen. Das weitere Ziel war, zu verhindern, dass das Feuer auf das Firmengebäude übergriff. Dies gelang auch mit vereinten Kräften. Einsatztrupps, die schwere Atemschutzausrüstung trugen, kontrollierten die Gebäude. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis Montagfrüh. Der Silo wurde großteils zerstört und musste von der Feuerwehr geräumt werden. Verletzt wurde laut Einsatzkräften und Polizei niemand.