Wie die Oberösterreichischen Nachrichten berichten, war der 78-Jährige auf einem Wanderweg in steilem Gelände gestürzt und konnte nicht mehr alleine weiter. Wegen der derzeit geltenden Vorschriften, um die weitere Verbreitung des Coronavirus möglichst einzudämmen mussten die Helfer mit Schutzmasken in den Einsatz.
Platzwunde am Kopf
Die Bergretter brachten den Verletzten, der eine Platzwunde am Kopf erlitten hatte, mit einer Trage zur nächstgelegenen Straße. Dort wurde er vom Roten Kreuz in Empfang genommen und in das Kepler Uniklinikum gebracht.
Für die Bergrettung in Linz war es der dritte Einsatz rund um die Landeshauptstadt in den vergangenen zwei Jahren.