Der fixe Standort der gesellschaftspolitischen Initiative werde zwar aufgegeben, allerdings wolle man nun auf Wanderschaft gehen, berichteten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ (Samstag-Ausgabe).
Genug Anfragen
Anfragen gebe es genug, meinte Haderers Sohn Christoph, der die Institution geleitet hatte. Mangelnden Publikumszuspruch begründete man damit, dass auf der Fassade des Gebäudes nichts auf die „Schule des Ungehorsams“ hingedeutet hatte, sowie mit der schweren Erreichbarkeit im ersten Stock des Bauwerks.