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laumat.at/Matthias Lauber
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Chronik

Familienvater tot im Traunsee

Der Tod eines 46-jährigen Mannes sorgt in Altmünster (Bezirk Gmunden) für Betroffenheit. Der Familienvater war auf dem Heimweg von einer Faschingsfeier vermutlich ausgerutscht und in den Traunsee gestürzt. Bei einer Suchaktion wurde seine Leiche einen Tag später gefunden.

Die Mitglieder von mehreren Feuerwehren, die Rettungshundebrigade und die Polizei hatten am Mittwochabend eine groß angelegte Suchaktion nach dem 46-Jährigen gestartet.

Der Mann hatte am Dienstag eine Faschingsveranstaltung besucht, von der er nicht mehr nach Hause zurückgekehrt war.

Einsatzkräfte
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Fünf Feuerwehren haben mit Booten und Hunden nach dem Vermissten gesucht

Seine Lebensgefährtin hatte den Mann am Mittwoch schließlich als vermisst gemeldet. In der Nähe des Traunseeufers fanden die Einsatzkräfte zunächst eine Faschingskappe und suchten den Bereich dort deshalb genauer ab.

Auf dem Heimweg ausgerutscht

Wenig später dann die traurige Gewissheit: Die Leiche des Mannes trieb im Traunsee. Vermutlich war er auf seinem rund zwei Kilometer langen Heimweg an vom Gehweg abgekommen. Laut Polizei dürfte er ausgerutscht und ins Wasser gefallen sein. Laut Obduktion starb er an einem Herzstillstand infolge des Kälteschocks.

Einsatz Wasserrettung
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Suche nach Vermisstem in Laakirchen

Auch in Laakirchen wird ein Mann vermisst

Auch im Raum Laakirchen wird ein 21-jähriger Mann vermisst, der zuletzt bei einer Faschingsveranstaltung gesehen worden war. Seit den Morgenstunden läuft die groß angelegte Suchaktion, an der unter anderem sechs Feuerwehren beteiligt sind.