Man habe versucht, die Umstrukturierungen bestmöglich umzusetzen. Unter anderem wurden die Bildungsregionen von 20 auf sechs reduziert. Zudem wurden Elementarpädagogik, Schulassistenz sowie land- und forstwirtschaftliche Schulen eingegliedert.
„Geht um mehr als nur Strukturen“
Damit würden alle vom Kindergarten bis zur Matura bzw. bis zum Lehrabschluss von einer Institution betreut, so Landeshauptmannstellvertreterin Bildungsreferentin Christine Haberlander (ÖVP). Das sei nur in Oberösterreich so. Bei der Bildungsreform gehe es um mehr als nur Strukturen, so Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP).