40 Millionen Euro investiert Lenzing in den Ausbau der Schwefelsäureproduktion am Standort Lenzing. Wichtige Teile der Investition seien eine Luftreinigung und Schwefelwiederaufbereitung und dadurch bessere Abluftwerte, so das Unternehmen in einer Aussendung.
09.10.2019 11.21
9. Oktober 2019, 11.21 Uhr
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Trotz des Ausbaus der Produktion soll der CO2-Ausstoß 15.000 Tonnen pro Jahr sinken, außerdem werde aus Dampf Energie gewonnen, so Lenzing.
Die ganze Lenzing-Gruppe hat weltweit Treibhausgasemission von 1,75 Mio. Tonnen. Bis 2030 sollen die CO2- Emissionen pro Tonne produziertem Zellstoff und Fasern um 50 Prozent sinken, bis 2050 will die Lenzing Gruppe „netto kein CO2 mehr emittieren“, so das Ziel.
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