Politik

FPÖ OÖ in der Wahlkampfzielgeraden

Im Wahlkampffinale vor der Nationalratswahl haben FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner und Spitzenkandidatin Susanne Fürst in Linz noch einmal ihre Forderungen an die zukünftige Bundesregierung zusammengefasst.

Unbedingt notwendig sei, dass die deutsche Sprache ausnahmslos auch außerhalb des Schul-Unterrichts gesprochen werden müsse.
Von dieser Bedingung werde die FPÖ bei Koalitionsverhandlungen nicht abgehen.

„Verpflichtende Integrationsmaßnahmen“

Verpflichtende Integrationsmaßnahmen im Schul- und Bildungsbereich sind für die FPÖ-Landesparteispitze unabdingbar. Als wichtigste Maßnahme müsse an allen Schulen ausnahmslos deutsch gesprochen werden. Diese Forderung sei nicht verhandelbar, so Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner. Die FPÖ strebe weiterhin eine geordnete Migrations- und Asylpolitik an, so Spitzenkandidatin Susanne Fürst

Die FPÖ werde auch nach der Wahl ihr Parteiprogramm im Kern fortsetzen, bekräftigte die Landes-Parteispitze im Wahl-Kampffinale.