Der erste Tag des Festivals stand ganz im Zeichen der Anreise. Mit Gepäck und natürlich Instrumenten trafen die Musiker und Fans auf dem Festivalgelände ein, bereit, von früh bis spät zu musizieren. „Weil’s gmiadlich ist“, schildert einer der Festivalbesucher.
Musikalische Vielfalt und Begeisterung
Das Festival bietet eine breite Palette von Musikstilen. Traditionelle Volksmusik trifft auf Blasmusikpop, böhmische Klänge treffen auf Brass. Diese musikalische Vielfalt löst Begeisterungsstürme aus, sowohl bei den Zuschauern als auch bei den Mitwirkenden. „Musik gibt’s hier am Gelände wirklich überall“, sagt Veranstalter Simon Ertl.
Ob die Betten und Luftmatrazen viel genutzt werden, ist fraglich, denn die sieben Bühnen werden bis in die frühen Morgenstunden von insgesamt 1.500 Musikern bespielt.
ORF OÖ Aufweckbläser unterwegs
Von Freitag bis Sonntag gibt es am Festival dann einen besonderen Weckruf. Die ORF Radio Oberösterreich Aufweckbläser unter der Leitung von Landeskapellmeister Günther Reisegger starten jeweils gegen 9.00 Uhr ihren Weg übers Campinggelände. Mit Begeisterung wurden sie von den anderen Festivalgästen mit Gesang und mit dem einen oder anderen Instrument begleitet.