Zutaten (4 Portionen):
- 2 Stück Suppengrün
- 1 mittlere Packung Erbsen tiefgekühlt
- 1/2 Stange Porree
- 1 kleine Zwiebel
- 6 Tassen Rindsuppe
- 1 Lorbeerblatt
- 1 Knoblauchzehe
- Majoran
- 1 EL mildes Paprikapulver
- Salz, Pfeffer
- 1 EL Butter
- Petersilie zum Bestreuen
Nockerlteig:
- 150 g glattes Mehl
- 1 Ei
- Salz
- Öl
- Milch
Zubereitung:
Das Mehl, das Ei, Salz, Öl und die Milch kurze Zeit glatt abschlagen. Dabei nur so viel Milch verwenden, dass ein geschmeidiger nicht zu flüssiger, aber auch nicht zu fester Teig entsteht. Diesen Teig benötigen wir dann später. Das Wurzelwerk putzen, dann auch waschen und abtrocknen. Hierauf das Gemüse in kleine Würfel schneiden. Den Porree in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel wird geschält und fein gehackt.
Sendungshinweis:
„Servus Oberösterreich“;
8.4.21
Dann brauchen wir einen Suppentopf. Das Öl im Topf wird erhitzt. Im Öl die gehackte Zwiebel hellgelb anschwitzen. Dann den Lauch beifügen und mitrösten lassen. Nun den Esslöffel Paprikapulver hinzugeben und gut umrühren. Mit der Rindsuppe aufgießen. Man kann auch Suppe aus einem Suppenwürfel nehmen. Jetzt kommen die gewürfelten Gemüsestücke dazu. Dann auch die Gewürze, also das Lorbeerblatt, der gehackte Knoblauch und der Majoran.
Ehe da Gemüse ganz weich ist, fügt man die Erbsen bei und lässt alles fertig garen. Nun mit einem Kaffeelöffel aus dem bereitliegenden Teig die Nockerl ausstechen und in die kochende Suppe einlegen. Darauf wird die Suppe nochmals abgeschmeckt. Beim Servieren wird die Suppe noch mit gehackter Petersilie bestreut. Ein leichter Weißwein passt gut. Ich denke da an einen Weißburgunder. Kühler und rassiger Einstieg, dunkle Zitrusnoten. Sesam und Getreide, ein Hauch Mandeln im Abgang.