Noch kein Gutachten nach Zeltfestunglück
Eigentlich hatte die Staatsanwaltschaft Ried schon im Herbst mit diesem Gutachten gerechnet. Das berichten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ am Mittwoch.
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Zwei Tote und 140 Verletzte
Es ist entscheidend für die Frage, ob gegen den Veranstalter des Zeltfestes, die Feuerwehr Frauschereck und deren Kommandant, weitere rechtliche Schritte bis zu einer Anklage eingeleitet werden. Am 18. August war durch eine starke Sturmböe das Zelt eingestürzt. Zwei Menschen starben, rund 140 wurden zum Teil schwer verletzt.
Links:
- „Abwarten“ nach Zeltfestunglück (ooe.ORF.at; 13.9.17)
- Warten auf Gutachten nach Zeltfestunglück (ooe.ORF.at; 21.8.17)
- Festzeltunglück: „Es war eine Naturkatastrophe“ (ooe.ORF.at; 20.8.17)
- Aufarbeitung des Festzeltunglücks (ooe.ORF.at; 19.8.17)