Vier Pferde bei Brand verendet
Als die Feuerwehrleute zum Einsatzort kamen, stand ein Holzstadel bereits in Vollbrand. Wegen des starken Windes war auch das Hauptgebäude in großer Gefahr, ein Übergreifen der Flammen konnte von den Einsatzkräften verhindert werden, schildert Feuerwehr-Einsatzleiter Markus Mühringer.
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1,5 km Löschleitungen gelegt
Die Wasserversorgung gestaltete sich äußerst schwierig. Es mussten mehrere Löschleitungen zur 1,5 Kilometer entfernten Altheimer Ache gelegt werden. Dabei mussten 250 Höhenmeter überwunden werden.
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Vier Pferde verendet, acht Tiere gerettet
18 Feuerwehren mit 250 Feuerwehrleuten waren im Einsatz. Ein Holz-Stadel wurde letztlich ein Raub der Flammen. Vier Pferde, die darin untergebracht waren verendeten, acht weitere Pferde konnten gerettet werden.
Pressefoto Scharinger
Mehrere landwirtschaftliche Geräte wurden ein Raub der Flammen. Brandursache und Schadenshöhe stehen noch nicht fest.