Großbrand vernichtete Unternehmen
Der Brand brach kurz nach 2.00 Uhr aus noch unbekannter Ursache aus. Produktion, Lager und Büro standen innerhalb kürzester Zeit in Vollbrand. Sofort wurde Alarmstufe 2 ausgerufen, um genug Kräfte im Einsatz zu haben. Der Kampf gegen die Flammen war aber dennoch sehr schwierig.
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Zwei Explosionen
Gefährlich sei es durch die Stromleitungen gewesen, die über das Gebäude führten. Außerdem befanden sich im Unternehmen mehrere Schweißanlagen. Während des Löscheinsatzes sei es zu zwei schweren Explosionen gekommen, so Einsatzleiter und Abschnittskommandant Helmut Födermayr von der Feuerwehr Raffelstetten bei Asten.
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Mehrere hundertausend Euro Schaden
Erst als klar war, dass die Stromleitungen abgeschaltet waren und keine Gefahr mehr durch Gas drohte, konnten die Einsatzkräfte in das Gebäude vordringen.
FF Raffelstetten
Die acht Feuerwehren mit rund 130 Leuten konnten aber nur mehr verhindern, dass die Flammen auf einen weiteren Betrieb und ein Wohnhaus übergreifen. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hundertausend Euro, der Brand könnte durch einen elektrischen Defekt ausgelöst worden sein, so die Polizei am Sonntag.