Zwischenfall im AKW Temelin
Durch einen Fehler eines Mitarbeiters sollen zwölf Kubikmeter leicht aktiven Kühlwassers irrtümlich in ein falsches Sammelbecken eingelassen worden sein. Die staatliche tschechische Atombehörde (SUJB) wurde darüber informiert. SUJB-Sprecherin Dana Drabova sprach von einem „Fehler der Mitarbeiter“. Die Sicherheitssysteme hätten so gegriffen, wie sie greifen sollten, so Drabova.
„Weder Menschen noch Umwelt gefährdet“
Ein AKW-Sprecher versicherte, dass weder Menschen noch die Umwelt gefährdet gewesen seien - alles sei in einem abgeschlossenen technischen Kreislauf geblieben.