Bundesliga-Start mit Rapid gegen Ried

Die Rieder starten am Samstag (16 Uhr) auswärts in der neuen Rapid-Arena in die Bundesliga, wo die Gastgeber den Wikingern gleich einmal reinen Wein einschenken wollen. Die Rieder wollen die Party der Rapidler aber stören

Bei den Riedern soll der Start in die „Saison nach Paul Gludovatz“ mit mit einer Umstellung auf die Viererkette in der Abwehr und viel deutschem Know-how gelingen.

Neuer Trainer, neue junge Kräfte

Die ersten 2 Runden der Rieder
Samstag, 23. Juli, 16 Uhr
Rapid - Guntamatic Ried

1. Heimspiel der Wikinger:
Samstag, 30. Juli 18:30
Guntamatic Ried - Sturm Graz

Neben Trainer Christian Benbennek wechselten unter anderen Dennis Chessa (Aalen), Özgür Özdemir (Nürnberg) und der in Deutschland geborene und aufgewachsene Teamstürmer Mosambiks Ronny Marcos (Greuther Fürth) ins Innviertel.

Von der Admira kamen Peter Zulj und Marvin Egho. Letzterer soll das Offensivspiel der Innviertler ebenfalls beleben.

Bei der Generalprobe im Cup bei Kufstein und dem Aufstieg in die zweite ÖFB-Cup-Runde zeigten sich die Innviertler in der Offensive mit guten Aktionen. Diese Motivation soll nach Wien mitgenommen werden.

SV Ried-Zugänge: Trainer Christian Benbennek (GER), Dennis Chessa (GER, VfR Aalen), Özgür Özdemir (GER/TUR, 1. FC Nürnberg), Peter Zulj, Marvin Egho (beide Admira), Ronny Marcos (MOZ/GER, Greuther Fürth)

Schwieriger Auftakt

Der Auftakt für die Rieder ist mit dem Match bei Rapid zugegeben schwierig. Die Rieder sind jedoch gegen den Titel-Mitfavoriten zuversichtlich, einen starken Gegner abzugeben, erklärt Routinier und Torhüter Thomas Gebauer. Einen Fehlstart wie im Vorjahr wolle man vermeiden.

Der Erwartungsdruck vor einem zum Auftakt erwartungsgemäß vollen Haus lastet eher auf den Rapidlern.