Swap: Auch Dobusch will Anwaltskosten zurück

Auch der Linzer Ex-Bürgermeister Franz Dobusch (SPÖ) geht – wie Ex-Finanzdirektor Werner Penn - davon aus, dass die Stadt seine Anwaltskosten in einem Verfahren rund um die Swap-Affäre übernimmt.

Das berichten am Mittwoch die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Vergangene Woche hatte der Linzer Stadtsenat beschlossen, ein Drittel der Anwaltskosten des Ex-Finanzdirektors Werner Penn zu übernehmen, nachdem dieser im Strafverfahren freigesprochen worden war. Allerdings auf Widerruf, falls Penn im Disziplinar- oder Zivilrechtsverfahren schuldig gesprochen wird. Es geht um knapp 84.000 Euro.

„Anwaltskosten von über 24.000 Euro entstanden“

Auch gegen Dobusch war von der BAWAG eine Privatanklage eingereicht worden. Diese wurde zwar vom Gericht abgewiesen, doch trotzdem seien Anwaltskosten von über 24.000 Euro entstanden, so Dobusch.

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