Sex für Sozialleistungen gefordert
Dem mittlerweile pensionierten Mitarbeiter einer Bezirkshauptmannschaft wird vorgeworfen, dass er in einem Zeitraum von mehr als zehn Jahren Sozialleistungen gegen diverse Dienste gewährt haben soll. Dafür soll er sexuelle Leistungen verlangt und auch erhalten haben.
Vorwürfe vehement bestritten
Der Angeklagte muss sich wegen Geschenkannahme und Vorteilsannahme am Landesgericht Wels verantworten. Der Beschuldigte hat die Tatvorwürfe bisher vehement bestritten. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu zwei Jahre Haft.